„Wachstum, Gelingen und Bewahrung“
Nach dem gelungenen Jubiläumsfest in Roth war es dem Vorstand des Hospizvereins wichtig, das Jubiläumsjahr ebenfalls mit einem Dankgottesdienst zu begehen.
Nach dem gelungenen Jubiläumsfest in Roth war es dem Vorstand des Hospizvereins wichtig, das Jubiläumsjahr ebenfalls mit einem Dankgottesdienst zu begehen.
Ein Vierteljahrhundert ist es her, dass der „Hospizverein Landkreis Roth“ in Hilpoltstein gegründet wurde. Nun, nach 25 Jahren, feierte der Verein sein langjähriges Bestehen und hatte dazu Personen und Institutionen eingeladen, die eine wichtige Rolle auf diesem langen Weg spielten.
In der Adventzeit des vergangenen Jahres fanden im Rother Ortsteil Eckersmühlen zum wiederholten mal in verschiedenen Häusern und Institutionen Andachten zur Vorweihnachtszeit statt.
In der diesjährigen Jahreshauptversammlung wählte der Hospizverein im Landkreis Roth einen neuen Vorsitzenden und verabschiedete die bisherige Vorsitzende aus ihrem Amt. Auch der gesamte restliche Vorstand wurde neu bestimmt.
Wie war das religiöse Leben der Juden in unserer Region? Wie viele Männer mussten anwesend sein, damit ein Gottesdienst in der Synagoge abgehalten werden kann? Was hat es mit den sogenannten „Klageweibern“ auf sich?
Nachdem der Hospizverein weiter wächst und auch im Büro in der Norisstraße zunehmend administrative Tätigkeiten anfallen, verstärkt seit 1. Juni Elke Angermann das Hospizteam.
Die Firma „Optik Hunderkäss“ mit ihrem Ladengeschäft in Roth lobte eine Aktion aus, indem sie ankündigte, pro verkauftes Brillengestell 10 Euro an den Hospizverein zu spenden.
Eine große Gruppe Hospizbegleiter und -begleiterinnen besuchten die diesjährige Jahrestagung des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zur Hospiz- und Palliativversorgung.
Seit fast zwei Jahrzehnten beschäftigt sich Nicole Beer aus Gunzenhausen bereits mit Klangschalen und ihrer Wirkung.
Nach zwei Jahren Pause trafen sich die Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter des Hospizvereins im Landkreis Roth endlich wieder zu ihrem jährlichen „Gemeinschaftswochenende“.